In
den letzten Jahren hat sich ein überraschender Trend in den Bereich der
Mode
und der
Schönheit
eingeschlichen
: das „Hässliche“. Unansehnliche Kleidungsstücke, ungefähre Schnitte und grelle
Farben scheinen zu einem festen Bestandteil des Kleidungsstils geworden zu sein. Wie lässt sich also diese Begeisterung für das
Hässliche
erklären
? Was bedeuten diese ästhetischen Entscheidungen für die Designer oder die Verbraucher? Beleuchtung dieses gegen den Strom schwimmenden Trends, der immer wieder für Erstaunen sorgt.
Inhalt
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Designer, die sich auf Verrücktheit und Kühnheit reimen
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Wenn „Schlechter Geschmack“ zum Wert wird
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Der Einfluss auf die Modewelt
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Um diesen Trend herum zu vereinen
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Mit unserer Kleidung eine Geschichte erzählen
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Ein Phänomen, das alles andere als veraltet ist
Designer, die Verrücktheit mit Kühnheit reimen
Um den Ursprung dieser Bewegung zu verstehen, muss man sich den kreativen Prozess der Stylisten und Designer anschauen, die es verstanden haben, einen Trumpf in einen Makel zu verwandeln. Tatsächlich
scheinen
viele
Designer
beschlossen zu haben, die traditionellen Codes von Schönheit und Eleganz zu brechen, um etwas völlig anderes anzubieten.
Der Reiz der Differenzierung
Einige Designer beanspruchen diesen Ansatz als eine Möglichkeit, mit herkömmlichen Vorstellungen zu brechen und gleichzeitig eine echte Alternative zu den von der Modeindustrie festgelegten Standards anzubieten. Indem sie sich trauen, „hässliche“ Stücke zu kreieren, zeigen sie ihren Willen, sich von den von der Gesellschaft auferlegten Diktaten zu befreien und die Individualität und den eigenen Stil zu feiern.
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Wenn „Schlechter Geschmack“ zum Wert wird
Paradoxerweise erscheint dieser Trend zum Hässlichen paradox, da er von
Marken
und Designern
vorangetrieben wird, die
oft als Referenzen in Sachen Mode gelten. Durch diese selbstbewussten und gewagten ästhetischen Entscheidungen beweisen sie jedoch, dass der Begriff der Schönheit subjektiv ist und sich je nach Lust und Laune und künstlerischen Bewegungen verändern kann.
Die versteckte Botschaft hinter einem schrägen Outfit
Eines ist sicher: Ein „hässliches“ Teil zur Schau zu tragen, ist nicht harmlos.
Neben der Bestätigung der eigenen Einzigartigkeit wollen diejenigen, die diesem Trend folgen, eine Botschaft vermitteln, sich gegen die Forderungen nach Konformität aussprechen oder einfach nur mit gesellschaftlichen Konventionen spielen.
Als Beispiel sei der berühmte
hässliche Weihnachtspullover
genannt
, der alles andere als unbemerkt bleibt und einen fantasievollen, gerne ironischen und ikonoklastischen Geist symbolisiert.
Auswirkungen auf die Modewelt
Während es klar ist, dass einige Designer und Marken diesen Trend aufgreifen,
um sich von der Masse abzuheben, sollten auch die Auswirkungen in der Modeindustrie hervorgehoben werden. So ist zwar eine Demokratisierung dieser Horrormode mit für die breite Öffentlichkeit zugänglichen Marken zu beobachten, doch lässt sich auch ein Einfluss auf den Marketingdiskurs und die Kommunikationskampagnen feststellen.
„ugly fashion“ als Brecher der Luxuscodes
In einer Branche, in der Luxus im Allgemeinen für einen raffinierten und erlesenen Geschmack steht, stiftet diese neue Mode manchmal Unruhe in der Umgebung. So kann der Einsatz von behaupteter Hässlichkeit eine Diskrepanz schaffen, die Aufmerksamkeit erregt und Reaktionen hervorruft: Verwirrung, Belustigung, Nachdenken oder auch schlichte Ablehnung.
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Um diesen Trend herum vereinen
Es ist auch interessant zu betonen, dass diese Dynamik oft das Ziel hat, die Anhänger um gemeinsame Werte herum zu vereinen. Indem sie einen gemeinsamen Sinn für Humor, Selbstironie und Ironie teilen, vermitteln diejenigen, die sich den Hässlichen zu eigen machen, die Idee, dass jeder frei sein sollte, seine Persönlichkeit auszudrücken, ohne Angst vor dem Urteil anderer haben zu müssen.
Mit unserer Kleidung eine Geschichte erzählen
Manche Menschen drücken ihre `Vorliebe für das Hässliche‘ aus, indem sie bewusst bunt zusammengewürfelte Outfits oder unpassende Muster tragen. Diese Kleidungswahl kann je nach Individuum unterschiedliche Dinge ausdrücken: einen Hang zur Extravaganz, Rebellion gegen die etablierte Ordnung oder auch den Wunsch, sich von konventionellen Schönheitsnormen zu befreien.
Ein Phänomen, das alles andere als veraltet ist
Auch wenn manche diesen Trend als punktuell ansehen, handelt es sich in Wirklichkeit um ein anhaltendes Phänomen und die Marken surfen weiterhin auf dieser Welle. Der Erfolg von Kollektionen, die aus hässlichen Kleidungsstücken bestehen, beweist, dass die Nachfrage real ist und sehr wohl die Erwartungen der Verbraucher erfüllen kann.
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Die Begeisterung für das „Hässliche“ in der Mode dauerhaft sichern
Es scheint also, dass die Mode des „Hässlichen“ nicht so schnell verschwinden wird, sondern im Gegenteil an einer interessanten Entwicklung des Verhältnisses zwischen der Mode, ihren Codes und ihrem Publikum teilnimmt. Indem die Logik, die diesem innovativen Ansatz zugrunde liegt, die Regeln über Bord wirft und manchmal sogar die ästhetischen Normen neu erfindet, eröffnet sie ein riesiges kreatives Feld, das kaum zu stagnieren vermag.
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